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Zähneknirschen kann Migräne verursachen

Viele Menschen denken gar nicht daran, dass ihre von Zeit zu Zeit auftretenden, plagenden Kopfschmerzen durch nächtliches Zähneknirschen verursacht werden, obwohl Bruxismus schwerwiegende Probleme im Leben der Patienten verursachen kann. In solchen Fällen kann auf die Oberfläche der Zähne ein Druck von bis zu vierzig Kilo pro Quadratzentimeter ausgeübt werden, so fällt es nicht mehr schwer sich vorzustellen, welche Schädigung dies auf unser Gebiss ausüben kann.

Sedlmeier Dental Budapest
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Die sich mit Zähneknirschen herumplagenden Patienten wachen erschöpft auf, sie haben Ohrensausen, ihre Arme oder ihr Hals ist taub, und auch Migräne kann als Symptom auftreten, allerdings verbinden die Patienten diese nicht mit Bruxismus, denn sie denken überhaupt nicht an die Zusammenhänge. Im Hintergrund steht vor allem die unausgeglichene Berührung der oberen und unteren Zähne, was zur Folge hat, dass das Kiefergelenk den Ruheschlusspunkt nicht fähig ist zu erreichen.

Unsere Gelenke führen während des Schlafens reflexartige, minimale Bewegungen durch: die Menschen mit einem großen Überbiss versuchen ihre Zähne zu schließen (was natürlich unmöglich ist); andere knirschen mit ihren Zähnen hin und her, andere wiederum tun dies von einer Seite auf die andere. Das Zähneknirschen kann auch durch einen sich im Knochen ruhenden Weisheitszahn verursacht werden, der gegen die letzten Kauzähne drückt.

Als Grund wird meistens Stress, seelische Belastung, innere Anspannung benannt, aber auch verpfuschte Zahnarztarbeit kann Bruxismus auslösen: zu hohe Füllungen, Inlays, Brücken, Kronen oder Prothesen oder solche mit schlechter Oberfläche können Störungen bezüglich des Gebisses auslösen.

Zähneknirschen kann allerdings nicht nur Migräne auslösen, sondern man kann auch Ohrenverstopfung oder ein Klicken im Ohr haben, da die innere Struktur der Ohren in Verbindung mit dem Kiefergelenk steht.

Es kann verschiedene Symptome geben, allerdings ist das Endergebnis für unsere Zähne immer schädlich, falls man nichts dagegen tut. Eine präzise Diagnose kann man in den meisten Fällen nur im Laufe einer zahnärztlichen Zustandsaufnahme erhalten, denn bei vielen Patienten erfolgt keine auf Bruxismus hinweisende Zahnbewegung während des Wachzustandes.

Dank der modernen zahnmedizinischen Techniken kann man das Problem einfach beheben: damit das Zähneknirschen die Zähne nicht schädigt, wird empfohlen, dass der Patient eine dünne Kunststoffschiene trägt, die meist nachts auf das Gebiss platziert werden muss. Die Schiene schützt die Zähne vor dem ausgeübten Druck und sorgt außerdem dafür, dass der Gaumen in einen entkrampften Zustand gerät. Bei solchen Symptomen wie z. B. Stress ist es wichtig, dass die Heilung bei den Grundursachen ansetzt, und mit Entspannungsübungen und dem Turnen des Gesichts effiziente Ergebnisse erreicht werden können.