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Irrglaube in der Zahnmedizin

Dank des freien Informationsflusses kann man nicht nur in den Zahnkliniken in Ungarn immer mehr darüber erfahren, was schädlich oder was nützlich für unsere Zähne ist, sondern auch aus Zeitungen, dem Fernsehen, dem Radio und über das Internet. Dies hat manchmal seine Vorteile, aber auch oft Nachteile, denn aus unkontrollierten Quellen kommen oft Dummheiten, falsche Aussagen oder eben übertriebene Meinungen, die den Leser in eine schlechte Richtung führen.

Heutzutage spürt fast jeder zehnte Patient eine ernsthafte Beklemmung, Angst wenn er sich in einen Zahnarztstuhl setzt und kleinere oder größere Behandlungen beginnen. Angst kann nicht nur wegen unangenehmer Erinnerungen aus der Kindheit entstehen, es spielen auch verschiedene Irrglauben eine große Rolle, die man ließt und die einem das Herz in die Hose rutschen lassen.

Die wegen Kindheitstraumas entstehenden ängste sind im Zahnarztstuhl nur sehr schwer behandelbar, und diese können nur mit Stresslösung im Zaum gehalten werden; in solchen Fällen sind verschiedene beruhigende Mittel nützlich, und die ebenfalls immer öfter angewandte Wachsedierung. Die Fachzahnärzte haben es heutzutage einfacher Irrtümer, Irrglauben zu widerlegen, zu entkräften, damit die Patienten sich vor der Behandlung nicht schlecht fühlen.

Irrglauben bezüglich zahnmedizinischer Behandlungen

Unabhängig von den Errungenschaften der modernen Zeit, hält sich der Irrglaube noch immer, dass die zahnmedizinischen Behandlungen mit ernsthaften Unannehmlichkeiten verbunden sind, und es viel Überwindung kostet, sich in den Zahnarztstuhl zu setzen und die lang andauernden Torturen zu ertragen.

In Wirklichkeit ist heutzutage fast jeder Eingriff schmerzlos, was den modernen Medikamenten und den schonenden Methoden zu verdanken ist, und höchstens im Laufe der Genesung nach den Behandlungen können Schmerzen auftreten, die mit entsprechenden Schmerzmitteln gelindert werden können.

Dieser Irrglaube allerdings kann aus den Köpfen der Patienten nur schwer entfernt werden, und dies kann auch schwere Folgen haben: viele lassen genau aus diesem Grund die so wichtige halbjährlich oder jährliche Voruntersuchung ausfallen, was langfristig zu unbehandelten Erkrankungen, und schließlich zum Zahnverlust führt.

Außerdem ist in Verbindung mit der regelmäßigen zahnmedizinischen Kontrolle eine solche Ansicht entstanden, dass diese solange überflüssig ist, bis der Patient Symptome: Schmerzen, Schwellung, Karies oder schlechten Atem verspürt. In solche Fällen müssen Zahnärzte in Ungarn immer und immer wieder erklären, dass es ohne die halbjährlichen oder jährlichen Voruntersuchungen unmöglich ist den Kampf gegen solche Erkrankungen aufzunehmen, die wenn rechtzeitig erkannt werden, heilbar sind. Es ist nicht egal welches Ausmaß Karies hat (ob der Zahn eine Wurzelbehandlung benötigt oder nicht), und auch bezüglich der Mundhöhlentumorerkrankungen gilt, dass je schneller der Eingriff erfolgt, desto erfolgreicher die Behandlung. Es muss also akzeptiert werden, so schnell wie möglich verstanden werden, dass es nicht ausreicht dann zum Zahnarzt zu gehen, wenn unser Zahn weh tut.

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Ein beliebter Irrglauben ist außerdem, dass die Zahnaufhellung (Bleaching) schädlich für die Zähne ist, diese schwächt und langfristig größeren Schaden anrichtet, als Nutzen zu bringen. Oft kann man lesen, dass im Laufe der modernen Zahnaufhellung in der Zahnarztpraxis die strahlend weißen Zähne so erreicht werden, dass eine Schicht vom Zahnschmelz abgefräst wird. Das stimmt allerdings überhaupt nicht und Patienten haben keinen Grund sich zu fürchten. Die Methode erfolgt auf die Weise, dass im Laufe des Verfahrens die Zahnaufhellungssubstanz durch die Poren der Zähne in den Zahn selbst gelangt, wo die für die Verfärbung verantwortlichen Stoffe neutralisiert werden, und dank diesem Verfahren erhalten die Zähne ihre schöne weiße Farbe zurück.

Zahlreiche Forschungen und Studien wurden bezüglich der Zahnaufhellung angefertigt, aber keine davon bestätigt, dass die Behandlung den Zahnschmelz schädigen würde. Außerdem ist der Vorgang genauso schmerzfrei, denn auch darüber kursieren Gerüchte, Ansichten, dass es unerträglich und äußerst unangenehm sein soll. Natürlich kann die Behandlung nicht mit einem Urlaub auf Madagaskar verglichen werden, allerdings wäre es auch nicht fair zu behaupten, dass sie mit Schmerzen verbunden ist.


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